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Nachhaltige Websites für Yogalehrer: der Weg zu deiner klimaneutralen Seite

Du wünschst dir eine nachhaltige Website für dein Yoga-Unternehmen und möchtest deinen CO₂ Footprint reduzieren? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Blogbeitrag gebe ich dir Tipps, wie du eine grüne Website für dein Unternehmen erstellen kannst. Egal, ob du gerade erst anfängst oder deine bestehende Website überarbeiten möchten, kannst du mit ein paar Kniffen einen nachhaltigen Beitrag leisten. So kannst du eine Website erstellen, die nicht nur gut aussieht, sondern sich auch gut anfühlt. Bist du bereit, deine Website umweltfreundlicher zu gestalten? Fangen wir an!

Die Herausforderung: das Internet verbraucht Strom

Wäre das Internet ein Land, es würde Platz 6 der Liste der ­Länder mit dem größten CO₂-Ausstoß belegen. Das Internet verbraucht Strom – abhängig von der Art des Einsatzes in größerem oder kleinerem Maße. Beim Surfen im Web werden die Speicher und Rechenleistung der Server für die Anzeige von Websites benötigt, genauso wie bei digitalen Downloads. Auch das Streamen von Videos und Musik über das Internet verbraucht erheblich Strom. Da viele Yoga-Unternehmen mittlerweile auf digitaler Ebene kommunizieren, ist es wichtig zu bedenken, dass dies einen negativen Einfluss auf unsere Umwelt hat.
Aber es gibt Kniffe, um auch online bewusster zu agieren! Hier sind einige Tipps für die Erstellung einer nachhaltigen Website für dein Yoga-Business.

Verwende grünen Strom für deine nachhaltige Website

Eine nachhaltige Webdesign-Strategie sollte beinhalten, dass ausschließlich „grüner Strom“ verwendet wird. Durch den Einsatz von erneuerbaren Energiequellen wie Wind- und Sonnenenergie für die Bereitstellung der Website können Kohlenstoffdioxidemissionen und andere Treibhausgase reduziert werden. Angefangen von der Website-Erstellung bis hin zu einem grünen Hosting, kannst du hier darauf achten, dass durch die Nutzung von grünem Strom die Umweltbelastung minimiert wird.

Wähle ein grünes Hosting, das für Nachhaltigkeit bekannt ist

Entscheide dich beim Webhostings für die Umwelt und wähle ein grünes Hosting. Ein nachhaltiges Hosting nutzt verschiedene Techniken, um die Energieeffizienz und Rechenleistung zu verbessern. Dazu gehört neben der Nutzung von Ökostrom auch ein nutzernaher Serverstandort. Grünes Hosting kann so den Ressourcenverbrauch verringern.

Für die Yoga-Websites verwende ich Raidboxes – ein grünes WordPress Hosting aus Deutschland. Im Gegensatz zum Billighoster zahlt man hier zwar ein paar Euro mehr, aber das zahlt sich in Performance, Support und Nachhaltigkeit zu 100 Prozent wieder aus. Klare Empfehlung.

Hier geht`s zu Raidboxes*: https://raidboxes.io/?aid=17383

Da ich von dem Hoster überzeugt bin, nutze ich hier einen Affiliate Link. Wenn du das Hosting buchen möchtest, bekommst du über Yoga Websites auch einen Rabatt auf die monatlichen Kosten. Schreib mir für nähere Infos gerne eine Mail. 

Optimiere die Ladezeiten für eine nachhaltige Website

Wenn es darum geht, die besten Benutzererfahrungen im Web zu schaffen, ist Geschwindigkeit unerlässlich. Die Optimierung der Ladezeit deiner Seiten kann nicht nur dazu beitragen, dein Ranking in Suchmaschinenergebnissen zu verbessern, sondern auch deine Besucher zufriedenzustellen und zum Wiederkommen anzuregen. Es ist wie Autofahren – es gibt keine Kurven mehr und eine gerade Strecke ist der schnellste Weg ans Ziel. Optimiere auch die Ladezeiten deiner Seiten und beobachte staunend den stetigen Anstieg deines Traffics! Nachhaltige Websites sind auch für den Nutzer die beste Erfahrung.

Nutze das richtige Dateiformat für deine Bilder

Nachhaltige Websites bieten die bestmögliche Nutzererfahrung. Bilder auf Websites sollten daher in den richtigen Formaten vorliegen. Die häufigsten Bildformate sind PNG, JPEG und GIF – je nach Anwendungsfall sollte das entsprechende Format verwendet werden. PNG ist zum Beispiel ein gutes Format für Logos, während JPEG ideal für Fotos ist und GIF für animierte Inhalte geeignet ist. Beachte außerdem die Dateigröße des Bildes, um eine bessere Performance der Website zu gewährleisten.

Nutze responsive Bilder

Es empfiehlt es sich, dass man responsive Images verwendet, die an verschiedene Bildschirmgrößen angepasst sind, sodass nur der benötigte Speicherbedarf abgerufen wird. Mit diesen Methoden kann man den Energieverbrauch bei Website-Geschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit optimieren. Ein weiterer Vorteil ist, dass Seitenladezeiten verkürzt werden können, was letztlich zu einem besseren Erlebnis auf deiner Website führt (keine langen Ladezeiten).

Verbessere das Nutzererlebnis auf deiner Seite

User Experience (UX) und nachhaltige Websites gehen Hand in Hand. Wenn deine Wunschkund*innen finden wonach sie suchen, müssen sie nicht viel „herumklicken“ und dadurch wird der Stromverbrauch weiter reduziert. Gute UX-Praktiken sorgen außerdem für eine erhöhte Benutzerfreundlichkeit und helfen dem Anwender, Zeit zu sparen und seine Ziele effektiver zu erreichen. Fokussiere dich darauf, deine Benutzer ideal durch deine Seite zu führen: mit guten Texten, sinnvollen Buttons und einer klaren Menüstruktur.

Lösche Plugins und Erweiterungen, die du nicht brauchst

Plugins und Erweiterungen können beim Erstellen einer nachhaltigen Website helfen, indem sie die Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Verfügbarkeit steigern. Doch übertriebener Einsatz von Plugins kann die Seitengeschwindigkeit verringern und zu verschiedenen schädlichen Folgen für dein Webdesign führen. Daher ist es wichtig, dass du sorgfältig überlegte Entscheidungen triffst und nur relevante Funktionen installierst. Nachdem Plugin-Updates heruntergeladen wurden, sollten überflüssige Plugins immer gelöscht werden, um Speicherplatz zu sparen und Wartungsarbeiten zu erleichtern.

Gib der Umwelt etwas zurück, indem du Bäume pflanzt oder an Umweltorganisationen spendest

Du gibst der Umwelt etwas zurück, wenn du Bäume pflanzt oder an Umweltorganisationen spendest. Einen Baum zu pflanzen oder eine Spende zu leisten hilft nicht nur unserem Planeten, sondern schenkt dir im Gegenzug auch ein aktives Gefühl des Wohlbefindens. Egal ob es darum geht, Online-Spendenformulare auszufüllen, Blumen zu sähen oder selbst einen Baum zu pflanzen: Die Erfahrung Gutes zu tun ist einfach unschlagbar.
Als Websiteerstellerin ist es mir wichtig einen CO2 Ausgleich zu schaffen. Daher pflanze ich Bäume, damit alle Yoga Websites klimaneutral ausgeglichen sind. Bisher binden alle von Yoga Websites gepflanzten Bäume 5,43 t* CO₂ und sorgen dafür, dass alle Yoga Websites auch nachhaltige Websites sind.
Ich bin begeistert von der Plattform Treedom, denn hier kannst du deine Website klimaneutral mit dem Pflanzen eines Baumes ausgleichen.
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Mit nachhaltigen Websites können wir alle etwas bewirken

Alles in allem ist es wichtig, dass wir alle mit innovativen Methoden an die Umwelt denken und auf individueller Ebene etwas unternehmen. Wenn wir alle anfangen, unseren Teil beizutragen, können wir garantiert etwas bewirken.
Nachhaltiges Webdesign ist möglich – es braucht dafür an erster Stelle ein Bewusstsein und im nächsten Schritt dein Engagement, um sicherzustellen, dass die richtigen Stellschrauben bewegt werden, um eine nachhaltige Website zu erstellen!
Wenn wir gemeinsam eine Website erstellen, dann beachte ich all diese o.g. Punkte bei der Erstellung mit. Du wirst also am Ende nicht nur eine schöne, sondern auch eine klimaneutrale Yoga-Website haben.
Du willst sofort loslegen und eine grüne Website erstellen?
Dann freue ich mich sehr, dich und dein Projekt kennenzulernen. Melde dich hier zum Erstgespräch an und wir loten gemeinsam aus, ob und wie ich dich am besten unterstützen kann. Buche dir hier ein Strategiegespräch!