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Diese Fehler solltest du beim Newsletter schreiben vermeiden

Vielleicht planst du einen Newsletter oder hast schon einen, der dir aber keine neuen Kund*innen bringt. Der Artikel ist für dich, wenn du wissen möchtest, welche Fehler du unbedingt vermeiden solltest, um die richtigen Kund*innen anzuziehen, damit dein Newsletter ein erfolgreiches Marketinginstrument für dein Yoga Business wird.

Fehler #1: Du bewirbst deinen Newsletter nicht

Newsletter-Aufbau braucht Zeit. Am Anfang tragen sich maximal die beste Freundin oder die Familie ein und dann erstmal lange Zeit niemand. Gerade zu Beginn ist es daher wichtig, immer wieder auf deinen Newsletter hinzuweisen, damit deine Zielgruppe auch ihren Weg in deine Liste findet.

So kannst du deinen Newsletter bewerben

  • auf der Website per Banner
  • auf Instagram im Linktree
  • in Facebook-Posts und -Gruppen
  • mit einem 0€-Angebot (ehemals Freebie)

Pro Tipp: Wenn du noch keine große Community hast und den Listenaufbau beschleunigen möchtest, kannst du Meta oder Google Ads auf dein 0€ Angebot schalten und so in kurzer Zeit viele neue Abonnenten gewinnen.

Fehler #2: Du sammelst die „falschen“ Menschen in deiner Liste

Die grundlegende Voraussetzung ist, dass sich deine Zielgruppe auch tatsächlich in deiner Liste versammelt. Wenn das nicht so ist, liegt das oft an einer unpräzisen Positionierung oder „mitgeschleppten“ Listen aus alten Tagen. Ein guter Weg, dafür zu sorgen, dass sich genau die richtigen Leute bei dir eintragen, ist ein spezifisches 0€ Angebot aka Freebie. Ein spezifisches Freebie laden sich wirklich nur Leute herunter, die auch an deinem Thema interessiert sind. Falls du mehr darüber wissen möchtest, wie du dir deine Liste strategisch sinnvoll aufbaust, schau dir mein Freebie Starter Set an: https://yoga-websites.de/freebie-erstellen/

Fehler #3: Du schreibst den Newsletter an deiner Zielgruppe vorbei

Wenn du einen Newsletter verfasst, ist es superwichtig, dass du genau weißt, an wen sich das Geschriebene richtet. Wähle Worte, die deine Wunschkund*in verstehen. Behandle Herausforderungen, die sie haben. Und dann zeige jede Menge Empathie. Wenn sich deine Leser*innen wirklich von dir verstanden fühlen, fassen sie das Vertrauen, dass du ihnen weiterhelfen kannst.

Pro Tipp: Fasse deine Wunschkund*in so lebendig wie möglich zusammen. Nutze dafür gern meine Canva Vorlage, um deinen Kundenavatar übersichtlich in einem Steckbrief zusammenzufassen. So hast du immer im Blick, für wen du deine Inhalte erstellst, denn das ist wichtig für den Erfolg deines Newsletters.

Hier geht`s zur Vorlage (klick).

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Fehler #4: Dein Betreff ist langweilig

Wenn uns eine E-Mail erreicht, sehen wir in unserem Posteingang lediglich den Absender und die Betreffzeile. Die Entscheidung, ob wir die E-Mail öffnen, treffen wir also anhand unserer persönlichen Meinung über den Absender und eben jener Betreffzeile. Das bedeutet, dass auch die Betreffzeile die Aufgabe hat, dazu beizutragen, dass die E-Mail überhaupt geöffnet wird. Wecke also hier die Neugierde mit spannenden Betreffzeilen.

Spannende Betreffzeilen für Yoga Newsletter:

  • Keine Lust mehr dich im Alltag zu verlieren? (Neugierde wecken)
  • Von Schildkröten und Krokodilen (Seltsame Kombinationen)
  • Es gibt noch 3 freie Plätze für das Retreat (Dringlichkeit)
  • Mein absoluter Yoga-Filmtipp für dich (Persönliches)
  • Sei dabei: Detox-Workshop im Fühling (Klares Angebot)

Fehler #5: Du verweist zuviel oder nicht ausreichend auf deine Angebote

Die goldene Mitte ist das Geheimnis. Einen guten Newsletter macht aus, dass du deiner Zielgruppe weiterhilfst, indem du Tipps und Inspirationen zu deinem Thema sendest. Du zeigst damit Expertise und baust Vertrauen auf. Gleichzeitig ist es natürlich genauso wichtig, immer wieder deine Angebote zu platzieren und klarzumachen, wie du helfen kannst. Wenn du diese beiden Themenfelder (Information + Angebotsplatzierung) authentisch miteinander verweben kannst, hast du eine solide Grundrezeptur für einen erfolgreichen Newsletter. 

Fehler #6: Deine Website ist zu unstrukturiert

Wenn du von deinem Newsletter auf deine Angebote leitest, sollte sofort klar sein, was dein Angebot umfasst und wie man es (einfach!) buchen kann. Wenn deine Wunschkund*innen nämlich bis zu deiner Website vorgedrungen sind, haben sie ein echtes Interesse an deinem Angebot. Lege bis zur Buchung also keine unnötigen Steine in den Weg, sonst ist der Websitebesucher schneller wieder weg, als du gucken kannst. Ein Buchungstool ist zum Beispiel eine wunderbare Möglichkeit, es deinen Websitebesucher*innen einfach zu machen, deine Angebote zu konsumieren. Mehr zum Thema Buchungstools für Yogalehrer*innen, findest du hier: https://yoga-websites.de/buchungstool/

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Fehler #7: Deine Angebote passen nicht zu deiner Zielgruppe

Wenn du eine gut gefüllte Liste mit Wunschkund*innen hast und trotzdem niemand auf deinen Newsletter reagiert, empfehle ich dir nochmal zu überprüfen, ob deine Angebote wirklich zu deiner Zielgruppe passen. Vielleicht sind sie noch nicht so „weit“ wie du denkst oder sie verstehen nicht richtig, was Ihnen deine Angebote bringen. Befrage deine Zielgruppe und dann passe deine Angebote, Texte oder die Aufmachung entsprechend an.

Fehler #8: Du bist zu ungeduldig

Im Newsletter zeigst du Expertise und baust Vertrauen auf. Vertrauen, das man braucht, um bei dir überhaupt ein Angebot zu buchen. Dieser Zeitpunkt ist bei dem einen früher und bei dem anderen etwas später erreicht. Was aber auf jeden Fall mit jedem Newsletter passiert ist, dass du dich in den Köpfen deiner Zielgruppe zu deinem Thema verankerst. Wenn dann der Zeitpunkt da ist, wo sie deine Unterstützung brauchen, ploppst idealerweise DU in ihrem Kopf auf.

Fehler #9: Du bist nicht überzeugt von deinem Angebot

Wenn du nicht 100 Prozent überzeugt davon bist, dass deine Angebote wirklich weiterhelfen, wie sollen es dann deine zukünftigen Kund*innen sein? Zum erfolgreichen Verkauf gehört auch das richtige Mindset und das liest man dann auch in deinen (Newsletter)Texten. Denk daran: Es geht nicht um eine schmierige Verkaufsaktion, sondern dass du deinen Wunschkund*innen wirklich weiterhelfen kannst.

Falls du weder Website noch Newsletter hast (oder unzufrieden damit bist), bin ich gerne deine Begleitung beim Aufbau deiner strategischen Website. Du wirst am Ende nicht nur eine wunderbare neue Website + Newsletter haben, sondern auch das Wissen darüber, wie du dein Yoga Business aus Marketingsicht erfolgreich aufbauen kannst.

Du wünschst dir Begleitung in Sachen Website und Marketing, um dein Yoga Business erfolgreich aufzubauen? Dann bist du hier genau richtig. Lass uns gerne ins Gespräch kommen und wir schauen, ob und wie ich dir weiterhelfen kann. Buche dir hier ein kostenfreies Erstgespräch.